In diesem Jahr haben wir am 8. September den Gottesdienst zum Konfirmationsjubiläum gefeiert.
Der Einladung gefolgt waren Menschen, die in diesem Jahr Goldene (50), Diamantene (60), Gnaden- (70), Kronjuwelen- (75) und sogar Eichenkonfirmation (80) feierten. Die meisten waren ursprünglich an anderen Orten konfirmiert worden, da die Stephanusgemeinde in diesem Jahr erst 57 Jahre alt geworden ist. Aber nicht alle haben die Möglichkeit, in ihrer alten Heimat das Konfirmationsjubiläum zu feiern. So laden wir jedes Jahr alle aus unserer Gemeinde, die ein Jubiläum feiern, herzlich ein, dieses mit uns in der Stephanuskirche zu begehen.
Der Einladung gefolgt waren Menschen, die in diesem Jahr Goldene (50), Diamantene (60), Gnaden- (70), Kronjuwelen- (75) und sogar Eichenkonfirmation (80) feierten. Die meisten waren ursprünglich an anderen Orten konfirmiert worden, da die Stephanusgemeinde in diesem Jahr erst 57 Jahre alt geworden ist. Aber nicht alle haben die Möglichkeit, in ihrer alten Heimat das Konfirmationsjubiläum zu feiern. So laden wir jedes Jahr alle aus unserer Gemeinde, die ein Jubiläum feiern, herzlich ein, dieses mit uns in der Stephanuskirche zu begehen.
In der Predigt stand ein Wort Jesu aus der Bergpredigt (Matthäus 6) im Mittelpunkt: „Sorget nicht um euer Leben, was ihr essen oder was ihr anziehen werdet, sondern strebt zuerst nach dem Reich Gottes und nach Gottes Gerechtigkeit.“ Es gibt im Leben vieles, worum man sich Sorgen machen kann. Jesus rät, den Blick vielmehr vertrauensvoll auf Gott zu richten und das Leben danach auszurichten, dass Gott uns liebt und uns nicht verlassen wird. Dann wird es womöglich leichter, auch mit Ängsten und Sorgen zu leben.
In diesem Sinne ließen sich die Jubilarinnen und Jubilare auch wieder erneut den Konfirmationssegen zusprechen, der ihnen Gottes Nähe und Beistand zusagte und erhielten eine Urkunde zur Erinnerung an diesen Tag. Im Anschluss feierten alle das Abendmahl und nach dem Gottesdienst gab es noch ein fröhliches Beisammensein im Stephanussaal bei Kaffee und Kuchen.
In diesem Sinne ließen sich die Jubilarinnen und Jubilare auch wieder erneut den Konfirmationssegen zusprechen, der ihnen Gottes Nähe und Beistand zusagte und erhielten eine Urkunde zur Erinnerung an diesen Tag. Im Anschluss feierten alle das Abendmahl und nach dem Gottesdienst gab es noch ein fröhliches Beisammensein im Stephanussaal bei Kaffee und Kuchen.