Bei mangelhaftem Zugang zu Wasser ist es unmöglich, sich regelmäßig die
Hände zu waschen. Menschen, die in Armut leben, sind außerdem oft geschwächt
und besonders anfällig für Krankheiten. Hinzu kommen in manchen Ländern
schlechte Regierungsführung und das Leugnen der Pandemie wie in Brasilien.
Brot für die Welt fördert Projekte gegen die Corona-Pandemie auf der ganzen
Welt, ebenso wie die Schwesterorganisationen Diakonie Katstrophenhilfe und
Diakonie Deutschland.
Um die internationale Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, unterlassen Sie
bitte alle sozialen Kontakte und Aktivitäten, die nicht unbedingt notwendig
sind. Zusätzlich können Sie den Corona-Fonds der WHO unterstützen oder für
Brot für die Welt spenden. Das können Sie weiterhin mit den Spendentütchen
oder auch online tun.
1203 Euro wurden bisher in der Stephanusgemeinde für Brot für die Welt
gespendet, davon an den Weihnachtsfeiertagen mit offener Kirche 648 Euro.
Die Spendentütchen können weiterhin abgegeben werden. Allen Spendern
herzlichen Dank!
www.brot-fuer-die-welt.de/spenden/spenden-corona
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