Liebe Gemeinde,
was wäre, wenn wir mutig sind?
Im Leben braucht es ganz schön viel Mut. Den ersten Schritt gehen. Jemandem sagen: „ich hab dich lieb“ oder auch: „ich bin echt sauer auf dich“. Eine neue Arbeit aufnehmen oder ein neues Hobby. Sich selbst vertrauen. Anderen zu Vertrauen. Wiederaufstehen, wenn man am Boden liegt. Nein sagen. Sich auf etwas Neues einlassen.
Es braucht Mut, Hoffnungsvoll zu sein. Oder Nächstenliebe zu leben.
„Was wäre, wenn wir mutig sind?“, heißt auch das Buch der deutschen Klimaaktivistin und Publizistin Luisa Neubauer. Ihr Verlag schreibt: „Ein Aufruf, zu intervenieren und unsere ökologischen Grenzen zu verteidigen. Eine Einladung, den Krisen in die Augen zu schauen. Und ein Plädoyer für die Hoffnung.“ Das kommt mir bekannt vor.
Wenn wir über die Zukunft unserer Kirche, ja unserer Gemeinde sprechen, sage ich ähnliche Sätze. In aller Ungewissheit, in aller Unsicherheit vor der Zukunft und in einem Prozess, der extrem dynamisch ist, lasst uns auf die Chancen schauen.
Denn, was wäre, wenn wir mutig sind?
Wenn wir diesen notwendigen Prozess nutzen, um unsere Gemeinde und Kirche zu gestalten. Neues auszuprobieren. Nicht so viel Angst davor zu haben, was dann nicht mehr „wie immer“ und „altbekannt“ ist. Sondern mit Hoffnung darauf zu vertrauen, dass bei allen Veränderungen eines immer bleibt und uns trägt: Gott, die als Vater, Sohn und Heilige Geistkraft Mitte unserer Gemeinschaft und unseres Tuns ist.
Darauf vertrauen wir – mal zögerlich, mal zweifelnd, dann wieder voller Überzeugung. In diesem Glauben gestalten wir – mal zögerlich, mal zweifelnd, dann wieder voller Überzeugung. Darin liegt unsere Hoffnung – mal zögerlich, mal zweifelnd, dann wieder voller Überzeugung.
Und darin finden wir Mut, den Herausforderungen dieser Zeit zu begegnen. In Liedern, Gebeten, Gottesdiensten. Als Gemeinschaft, die zusammen auf dem Weg ist. Die miteinander ringt und lacht, zweifelt und hofft.
„Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit“, heißt es im 2. Timotheus 1,7.
was wäre, wenn wir mutig sind?
Im Leben braucht es ganz schön viel Mut. Den ersten Schritt gehen. Jemandem sagen: „ich hab dich lieb“ oder auch: „ich bin echt sauer auf dich“. Eine neue Arbeit aufnehmen oder ein neues Hobby. Sich selbst vertrauen. Anderen zu Vertrauen. Wiederaufstehen, wenn man am Boden liegt. Nein sagen. Sich auf etwas Neues einlassen.
Es braucht Mut, Hoffnungsvoll zu sein. Oder Nächstenliebe zu leben.
„Was wäre, wenn wir mutig sind?“, heißt auch das Buch der deutschen Klimaaktivistin und Publizistin Luisa Neubauer. Ihr Verlag schreibt: „Ein Aufruf, zu intervenieren und unsere ökologischen Grenzen zu verteidigen. Eine Einladung, den Krisen in die Augen zu schauen. Und ein Plädoyer für die Hoffnung.“ Das kommt mir bekannt vor.
Wenn wir über die Zukunft unserer Kirche, ja unserer Gemeinde sprechen, sage ich ähnliche Sätze. In aller Ungewissheit, in aller Unsicherheit vor der Zukunft und in einem Prozess, der extrem dynamisch ist, lasst uns auf die Chancen schauen.
Denn, was wäre, wenn wir mutig sind?
Wenn wir diesen notwendigen Prozess nutzen, um unsere Gemeinde und Kirche zu gestalten. Neues auszuprobieren. Nicht so viel Angst davor zu haben, was dann nicht mehr „wie immer“ und „altbekannt“ ist. Sondern mit Hoffnung darauf zu vertrauen, dass bei allen Veränderungen eines immer bleibt und uns trägt: Gott, die als Vater, Sohn und Heilige Geistkraft Mitte unserer Gemeinschaft und unseres Tuns ist.
Darauf vertrauen wir – mal zögerlich, mal zweifelnd, dann wieder voller Überzeugung. In diesem Glauben gestalten wir – mal zögerlich, mal zweifelnd, dann wieder voller Überzeugung. Darin liegt unsere Hoffnung – mal zögerlich, mal zweifelnd, dann wieder voller Überzeugung.
Und darin finden wir Mut, den Herausforderungen dieser Zeit zu begegnen. In Liedern, Gebeten, Gottesdiensten. Als Gemeinschaft, die zusammen auf dem Weg ist. Die miteinander ringt und lacht, zweifelt und hofft.
„Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit“, heißt es im 2. Timotheus 1,7.
Lassen Sie uns darauf vertrauen.
Und darauf, was wäre, wenn wir mutig sind!
Und darauf, was wäre, wenn wir mutig sind!
Es grüßt Sie und Euch Pfarrerin Claudia Pisa